Der dritte Teil der Themenreihe "Terror, Amok, Gewaltexzess: Verletztes Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum" gibt Betroffenen einer akuten Amoktat konkrete Verhaltensempfehlungen und erklärt, wie die Wahrscheinlichkeit einer Amoktat durch Prävention reduziert werden kann.
Amok
Terror, Amok, Gewaltexzess: Verletztes Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum – Teil 2
Im Juli 2016 erschütterten innerhalb von nur sechs Tagen vier furchtbare Bluttaten Deutschland. Die kurze Aufeinanderfolge und auch die Wahl der unterschiedlichen Orte schwächen das kollektive Sicherheitsempfinden und lassen Forderungen nach geeigneten Schutzmaßnahmen laut werden. Doch wie schwer das ist, zeigt die Analyse der Taten und die Reaktionen aus der Politik.
Terror, Amok, Gewaltexzess: Verletztes Sicherheitsempfinden im öffentlichen Raum – Teil 1
Im Juli 2016 erschütterten innerhalb von nur sechs Tagen vier Bluttaten Deutschland. Insgesamt zehn Menschen wurden getötet, 60 Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die kurze Aufeinanderfolge und auch die Wahl der unterschiedlichen Orte schwächen das kollektive Sicherheitsempfinden und lassen Forderungen nach geeigneten Schutzmaßnahmen laut werden.
Prävention von Terroranschlägen und Amoktaten bei Kommunen und Unternehmen
Die Ereignisse in der Vergangenheit zeigen zunehmend auf, dass nicht nur die Sicherheitsbehörden, sondern auch die Kommunen und Unternehmen sich ausreichend auf mögliche Terroranschläge und Amoktaten vorbereiten müssen. Im Mittelpunkt steht nicht nur die Prävention, sondern auch die ausreichende Vorbereitung auf derartige Ereignisse.
Vortrag: Amokprävention – Mehr Sicherheit in Schulen
Die Sicherheit in Schulen wird in Deutschland intensiv diskutiert. Denn Amokdrohungen sorgen immer wieder für Schlagzeilen. So mussten in Schleswig-Holstein im Januar 2015 drei Schulen zeitweise den Lehrbetrieb einstellen. Häufig wird daher über die Möglichkeiten moderner Sicherungstechnik gesprochen.