Eine Arbeitsplatzbewerberin steht bei der Besichtigung des Unternehmens im Rahmen eines eintägigen unentgeltlichen „Kennenlern-Praktikums“ unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts entschieden.
Arbeitsplatz
Arbeitsplatzbewerberin bei Betriebsbesichtigung gesetzlich unfallversichert
Eine Arbeitsplatzbewerberin steht bei der Besichtigung des Unternehmens im Rahmen eines eintägigen unentgeltlichen „Kennenlern-Praktikums“ unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Dies hat der 2. Senat des Bundessozialgerichts entschieden.
Drogenmissbrauch in Sicherheitsunternehmen – Interview mit F. H. Wimmer
Drogen im Unternehmen? Nicht bei uns! Oder doch? Rund 3 Millionen Arbeitnehmer konsumieren leistungssteigernde Mittel, die Dunkelziffer dürfte um einiges höher sein. Was muss ich als Vorgesetzter tun? Was als Kollege? Was droht mir, wenn ich nichts unternehme? Diese und weitere Fragen im Interview mit Franz Horst Wimmer, dem ehemaligen Leiter eines Drogendezernats bei der Polizei.
Zoff unter Kollegen vermeiden
Pöbeleien, Bedrohungen, Handgreiflichkeiten: Gewaltausbrüche am Arbeitsplatz sind ein wachsendes Problem. Wie Unternehmen Übergriffe wirksam sanktionieren und präventiv einschreiten können. Der Arbeitsplatz wird häufig zum gefährlichen Gewaltherd. Dies zeigen viele Gerichtsfälle der jüngeren Vergangenheit. Kontrahenten attackieren sich mit kiloschweren Katalogen, Motorradhelmen, Knallkörpern oder...
Datenschutzgerechte Internetnutzung am Arbeitsplatz
Unter welchen Bedingungen dürfen Arbeitgeber die Internetnutzung ihrer Beschäftigten kontrollieren? Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben sie im Voraus? Eine Orientierungshilfe der Datenschutzaufsichtsbehörden zeigt jetzt den datenschutzrechtlichen Rahmen und Regelungsmöglichkeiten der Nutzung des betrieblichen Internet- und E-Mail-Dienstes durch die Beschäftigten auf.
Neue Arbeitsstättenverordnung tritt vorerst nicht in Kraft
Die geplante Reform zur Arbeitsstättenverordnung steht offenbar vor dem Aus. Ursprünglich sollten die Änderungen bereits am 1. März 2015 in Kraft treten. Nach heftigen Debatten hat nun laut einem Pressebericht das Kanzleramt interveniert und die neuen Regelungen gestoppt.