Brandschutz

Sicherheit

Jeder fünfte Arbeitsunfall durch Stolpern, Rutschen, Stürzen

Stolpern, Rutschen und Stürzen sind die zweithäufigste Ursache von Arbeitsunfällen in Deutschland. Rund 160.000 dieser Unfälle ereigneten sich nach Zahlen der Gesetzlichen Unfallversicherung im Jahr 2016 – mehr als 400 pro Tag. Typisch sind Stolperfallen durch beschädigte Böden, Kabel, Verpackungsmaterial und rutschige Oberflächen. Auch die Kenntnis über das richtige Verhalten im Brandfall trägt...

Gefahrenabwehr

Mit Silvesterfeuerwerk sicher umgehen

Jedes Jahr in der Nacht vom 31. Dezember auf den 01. Januar feiern Menschen weltweit den Jahreswechsel. Viele freuen sich in der Silvesternacht über das alljährliche Feuerwerk und geben dafür manchmal sehr viel Geld aus. Dabei kommt es regelmäßig zu Verbrennungen und Verletzungen, weil Feuerwerkskörper nicht nach Gebrauchsanleitung verwendet, beziehungsweise illegale oder selbstgebaute...

Gefahrenabwehr

Urteil: Rauchwarnmelder in Eigentumswohnungen

Wohnungseigentümer haben die Beschlusskompetenz für eine einheitliche Vollausstattung des Wohnungseigentums mit Rauchwarnmeldern. Hierbei kann sogar über die Anforderungen der Landesbauordnung hinausgegangen werden. Außerdem können die Eigentümer beschließen, einen externen Dienstleister mit dem Einbau und der regelmäßigen Wartung der Warnmelder zu beauftragen (LG Hamburg).

Gefahrenabwehr

Hightech für Retter

Die Waldbrände in Portugal, das Hochwasser in Niedersachsen oder Großbrände, wie im Greenfell-Hochhaus in London. Katastrophen dieser Art stellen besondere Anforderungen an die Einsatzfähigkeit von Rettungskräften. »Neue Hightech-Lösungen aus der zivilen Sicherheitsforschung helfen, Menschenleben zu retten und die Retter zu schützen«, sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka anlässlich der...

Gefahrenabwehr

Contra: Erhöhtes Brandrisiko ist umstritten

Das erhöhte Brandrisiko von brennbaren Baustoffen - das gilt nicht nur für Polystyrole - ist belegbar. Der nicht normgerechte Verbau des Materials an Fassaden, das Umweltschutzthema bei der Entsorgung und die Energiebilanz bei der Herstellung sprechen auch gegen dieses Material. Nur auf Druck der Lobby wurde die Einstufung als Sondermüll vor wenigen Monaten zurückgenommen.