Der dreijähriger Golden-Retriever-Rüde Watson und der achtjähriger Labrador-Rüde Henry gelten als erste Hunde in Baden-Württemberg, die in der Begleitung schutzbedürftiger Zeug*innen in Strafverfahren eingesetzt werden. Sie leisten damit echte Pionierarbeit.
Kriminalprävention
Aktion „Kinder sicher im Netz“
Der intensive Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen bedeutet für Erziehungsverantwortliche eine ebenso intensive Auseinandersetzung mit den vielen Möglichkeiten und Gefahren des Internets. Um Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien beizubringen, gibt die Aktion "Kinder sicher im Netz" nützliche Tipps in den Bereichen Sicherheit, Verantwortung und Information.
Mehr Sicherheit für das Smart Home
Intelligente Geräte, die sich über das Internet oder über Sprache steuern lassen, sind praktische Helfer und in immer mehr Haushalten zu finden. Smart Living oder Smart Home sind die Schlagworte des digitalen Heims. Aber auch das Smart Home muss vor Schadsoftware oder Angriffen durch Cyberkriminelle geschützt werden. Wer neue Geräte wie Smart-TV, Saugroboter oder smarte Heizungsregler kauft...
Neues Förderprogramm gegen Einbrüche
Die Einbruchszahlen in Deutschland sind mit 152.000 Einbrüchen im Jahr 2014 auf einem traurigen Höhepunkt angelangt. Jetzt reagierte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags und legte ein neues Förderprogramm auf, das Hauseigentümer bei der Einbruchsicherung finanziell mit 20 Prozent und maximal 1.500 Euro unterstützt.
Gewaltbereite Fußballfans als Sicherheitsrisiko
Mutmaßungen, dass in gewaltbereiten Fan-Szenen Verbindungen zu rechtsextremen Milieus existieren, sind nicht neu. Immer häufiger wird die Gewalt von Ultragruppen und Hooligans zum Thema gemacht. Neu sind Tendenzen, dass sich die Gewalt gezielt gegen Unbeteiligte richtet, wie erst zuletzt im Spiel des FC Schalke gegen Borussia Dortmund. Der Beitrag liefert Hintergrundwissen zur Ultra- und...
Streitpunkt Sicherheit in Fußballstadien
Die Ankündigung des nordrheinwestfälischen Innenministers Ralf Jäger, die Polizei künftig komplett aus dem Schalker Fußballstadion rauszuhalten, wurde einerseits als drastisch empfunden. Einige Anhänger von Fanclubs hingegen begrüßten die Überlegung und kündigten an, ein effektives Sicherheitskonzept eigenständig mithilfe privater Kräfte gewährleisten zu können.