Schwerpunkt des Messeauftritts von Bosch Sicherheitssysteme auf der Light+Building ist die Vernetzung von Sicherheitssystemen. An den Beispielen der Universellen Gefahrenmeldezentrale UGM für den Brandschutz und dem Managementsystem BIS (Building Integration System) werden die Vorteile der IP-Vernetzung deutlich gemacht.
Vernetzte Lösungen für Brandschutz und Gebäudemanagement
Für den Brandschutz stellt Bosch die Universelle Gefahrenmeldezentrale UGM 2040 in der neuen nach EN 54-2 und VdS-2110 zertifizierten Version vor. Sie integriert eine Vielzahl von Lösungen und kommuniziert über Ethernet.
Als Einsteigermodell für das Gebäudemanagement präsentiert Bosch „BIS Compact“. Es ermöglicht, wahlweise Brandmelde-, Zutrittskontroll- oder Einbruchmeldesysteme jeweils mit Videoüberwachung zu kombinieren. Die konsequente Nutzung offener IT-Standards für Konfigurationen, Schnittstellen und Anzeigen sowie die fokussierte Kombination mit der Videoüberwachung machen das System benutzer- und installationsfreundlich.
Ein Partnerprogramm für das Elektrohandwerk
Für das Elektrohandwerk wird das Know-how in der Sicherheitstechnik zunehmend wichtiger. Bosch bietet diesem Gewerk eine spezielle Produktpalette und ein breites Service-Angebot. In dem „Alles-aus-einer-Hand“-Konzept stellen alle deutschen Bosch-Vertriebsregionen entsprechende Ansprechpartner zur Verfügung. Zu den Leistungen gehören die Unterstützung bei der Bearbeitung von Leistungsverzeichnissen, bei der Planung, bei Schulungen und bei Seminaren. Ein speziell geschultes Service-Team beantwortet Fragen zur Wartung und Störungsbearbeitung.
Videotechnik schützt kritische Infrastrukturen
Videoüberwachungssysteme mit intelligenter Bildanalyse und automatischer Erfassung von Regelabweichungen sind ein weiterer Programmpunkt von Bosch. Auch Lösungen zur Perimeter-Überwachung als vorgelagertem Gebäudeschutz werden gezeigt.